1.1 Frühere Planungen

auf den beiden Strängen dann nur noch von jeweils einer Linie bedient. Die Stammstrecke 3 hat eine Gesamtlänge von 18,3 Kilometern und 22 U-Bahnhöfe. Sie verläuft ausschließlich auf Münchner Stadtgebiet und bis auf 300 Meter am südöstlichen Ende im Stadtteil Neuperlach vollständig im Tunnel.
Außerdem verkehrt auf dem Abschnitt Innsbrucker Ring–Neuperlach Zentrum seit dem 12. Dezember 2011 die Verstärkungslinie U7, die nur in der Hauptverkehrszeit fährt.
Der Bau der dritten Stammstrecke begann 1977. Im März 1984 wurde ein erstes Teilstück zwischen Westendstraße und Karlsplatz (Stachus) eröffnet. Nach einer ersten Erweiterung 1986 zum Odeonsplatz wurde bereits im Oktober 1988 der jetzige Ausbauzustand erreicht. Für die Zukunft sind ein Anschluss an den Bahnhof München-Pasing im Westen und eine Verlängerung der U4 im Osten bis Englschalking geplant, ein Baubeginn für diese Erweiterungen ist jedoch noch nicht festgelegt worden.
Inhaltsverzeichnis  [Verbergen]
1 Geschichte
1.1 Frühere Planungen
1.2 Realisierung
2 Verlauf
2.1 West (U5)
2.2 Zentrum (U4 und U5)
2.3 Süd-Ost (U5)
2.4 Nord-Ost (U4)
3 Betrieb
3.1 U4
3.2 U5
3.3 U7
3.4 Frühere Linien
4 Planungen
4.1 Pasing
4.2 Englschalking
5 Trivia
6 Weiterführende Informationen
6.1 Siehe auch
6.2 Literatur
6.3 Weblinks
7 Einzelnachweise
Geschichte[Bearbeiten]

Frühere Planungen[Bearbeiten]

formal falsche ISBN). Katja Zimmer: «in Bökenwise» und «in tüfels hüten». Fasnacht i

ngungen, Basel innerhalb weniger Stunden fasnachtstauglich zu machen. Nie fand eine Fasnacht mit mehr Schnee – geschweige denn Neuschnee – statt. 50 cm ist im übrigen die dritthöchste je gemessene Schneemenge und die bisher höchste Neuschneemenge innerhalb 24 Stunden in Basel.
Es gab auch immer wieder Zensur. So mussten während des Zweiten Weltkriegs gewisse Laternen geändert werden, da diese zu provokativ waren. Beispielsweise musste 1939 die Laterne der Schnurebegge, welche Hitler und Mussolini zeigte, übermalt werden.[2]
Literatur[Bearbeiten]

Paul Koelner: Die Basler Fasnacht. Basel 1913.
Alexander Orloff: Karneval Mythos und Kult. Perlinger Verlag, Wörgl, Austria 1980, ISBN 3-85399-011-8 (mit umfassenden Informationen zu Mythos, Geschichte, Traditionen, unterschiedlichen Ausprägungen des Karnevals).
Eugen A. Meier (Hrsg): Die Basler Fasnacht. Geschichte und Gegenwart einer lebendigen Tradition. Fasnachts-Comité, Basel 1985, ISBN 3-9060-7200-1 (formal falsche ISBN).
Katja Zimmer: «in Bökenwise» und «in tüfels hüten». Fasnacht im mittelalterlichen Basel. Basel 2004, ISBN 978-3-7965-2092-1 (= Neujahrsblatt der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige, NjBl 183).
Fasnacht – Mythos und Missverständnis. Essay. In: Kultur- und Freizeitmagazin der Basler Zeitung vom 9. Februar 2008.
Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Basler Fasnacht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Basler Fasnacht Online, d Internet Zytig fir die drey scheenschte Dääg mit aktueller Berichterstattung und Live-Streams während der Fasnacht
Offizielles Fasnachts-Comité
Dossier „Die Basler Fasnacht“ bei altbasel.ch
Ein Online-Führer durch die Basler Fasnacht
Übersicht über die an der Basler Fasnacht gespielten Märsche und deren Autoren
Fasnacht-Webcams (nur während der Fasnacht online)
Basler Fasnacht: Masken, Mimosen, Marschmusik, Artikel von Karsten-Thilo Raab in Spiegel Online, 1. Februar 2013
Einzelnachweise[Bearbeiten]

ie Stammstrecke 3 der Münchner U-Bahn ist die zuletzt realisierte von insgesamt drei Stammstrecken im U-Bahn-Netz der bayerischen Landeshauptstadt München. Sie verläuft überwiegend in West-Ost-Richtung und wird derzeit von den beiden U-Bahn-Linien U4 und U5 befahren. Östlich der Isar verzweigt sie sich und wird

der Nacht auf Donnerstag der Fasnacht statt. Dabei wird ein cliquenspezifisches Ritual durchges

r Company im Badischen Bahnhof
Zofingerconzärtli der Studentenverbindung Zofingia
Wirrlete, Vorfasnachtssatire (alle zwei Jahre, seit 2006)
Laternen einpfeifen[Bearbeiten]
Das „Ladärne yypfyffe“ (Laternen einpfeifen) findet am Sonntagabend vor der Fasnacht statt. Dabei werden die (meist) noch verhüllten Laternen vom Atelier, wo sie gefertigt wurden, bei Fasnachtsbeginn an den Abmarschort in der Innerstadt getragen oder gezogen. Begleitet werden sie dabei von Pfeiferinnen und Pfeifern. Die Tambouren (Trommler) lassen an diesem Anlass ihre Trommeln zuhause.
Laternen verabschieden[Bearbeiten]


Stimmungsvolle Laternen-Verabschiedung
Das „Ladärne verabschiide“ (Laternen verabschieden) findet in der Nacht auf Donnerstag der Fasnacht statt. Dabei wird ein cliquenspezifisches Ritual durchgespielt. Meistens bildet die ganze Clique einen Kreis um ihre Ladärne (Laterne) und intoniert den Wettsteinmarsch, die Tagwacht, die Retraite, den Basler Marsch, „Le lancier“ oder eine andere Komposition. Während des Vortrags werden die Lichter im Laterneninneren langsam gelöscht. Meistens findet dieses Ritual um Punkt 4 Uhr zum Abschluss der Fasnacht statt, manchmal aber auch früher im Laufe des Abends, und das normalerweise vor dem jeweiligen Stammlokal.
Kehrausball[Bearbeiten]
Am Samstag nach der Fasnacht finden verschiedene Maskenbälle statt, die allgemein unter dem Namen Kehrausball (Kurz und baslerisch: Kehruus) bekannt sind. Zudem veranstalten viele Cliquen einen cliqueninternen Kehrausball in ihren Cliquenkellern.
Bummelsonntage[Bearbeiten]
Nach der Fasnacht begeben sich alle Cliquen (und auch Guggenmusiken) an einem der drei folgenden Sonntage auf den sogenannten Bummel. Dieser Bummel ist der Abschluss des Fasnachtsjahres und wird meist in Form einer kleinen Reise und eines Restaurantbesuchs durchgeführt. Abends, nach der Rückkehr nach Basel, ziehen die Fasnächtler in Strassenkleidern (unmaskiert und unverkleidet) durch die Basler Innenstadt, speziell immer auch die ganze Freie Strasse hinunter (die wichtigste Strasse der Innenstadt).
Kurioses[Bearbeiten]

Aufgrund einer falsch gestellten Uhr bei den Basler Stadtwerken wurde die Strassenbeleuchtung 2002 schon um 3.59 Uhr gelöscht.
In der Nacht vor dem Morgestraich 2006 fielen binnen weniger Stunden 50 cm Neuschnee, und es bedurfte grosser Anstre
 
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